Oft standen Hans Moster sowie seine Helferinnen und Helfer vor großen Problemen. So zogen die Weinkehlchen von Proberaum zu Proberaum. Sie übten in der Turnhalle, dem früheren Heim der Liedertafel in der Turmstraße, im Humanistischen Gymnasium (heute VHS), in der Ostschule und der früheren Gaststätte "Fröhliche Pfalz". Eine ständige Bleibe gab es nicht. Mit Schreiben vom 5.12.1963 wandte Hans Moster sich an Oberbürgermeister Edwin Hartmann:

"[...] Umso erfreulicher ist es, dass sich einige Idealisten und Freunde des Kinderchors zusammenfanden, um den Weinkehlchen als Jubiläumsgeschenk ein Heim zu erstellen. Dieses würde umgehend das Problem der musischen und kameradschaftlichen Erziehung der Kinder lösen. Das Heim soll äußerlich dem Stil der städtischen Weinhäuschen angepasst werden, jedoch eine solide, repräsentative Ausgestaltung erhalten [...]

Wir hätten nun heute, vor Beginn unseres Jubiläumsjahres an die Stadtväter die große Bitte, uns zur Verwirklichung dieser schönen Sache ein entsprechendes Grundstück zur Verfügung zu stellen. Als geeignetsten Platz erachten wir das Vorgelände zur Rollschuhbahn an der Wiesenstraße [...]"

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